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Weiden-Alant

(Pentanema salicinum)

VI - VIII

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BT 2

40 - 60 cm

indigen

NT

Synonyme: Inula salicina, Weidenblättriger Alant. Hemi­kryptophyt, coll-um. Mit fiedernervigen, sitzenden Laubblättern. Der Stängel ist wechselständig beblättert. Die Hüllblätter sind ziegeldachig angeordnet. Strahlblüten mehr als 15 und viel länger als die Hülle. Frucht mit haarförmigem Pappus, Pappushaare in nur einer Reihe. Auf wechselfeuchten Magerwiesen. Der Weidenalant könnte mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft wachsenden Ochsenauge verwechselt werden. Dieses hat jedoch weniger und breitere Zungenblüten und keine zurückgebogenen Hüllblätter. Der Weiden-Alant gilt in Oberösterreich sowohl in den Alpen, als auch im Alpenvorland als stark gefährdet. Entlang des Traunufer-Radweges zwischen Pucking und Weißkirchen und den angrenzenden Halbtrockenrasen ist er jedoch in großer Zahl anzutreffen. Unter Naturschutz.
 
01.07.2020 Pucking
 
Standort
 
 
Inula gesamt
 
 
Blüte nah
16.07.2016 Pucking
 
Standort
 
 
Blütenstand seitlich
 
 
Hülle
 
 
Blütenstand groß
 
 
Pappus
05.08.2007 Pucking.

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